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Der Mord in der Salatbar

Shownotes

Als „Mord in der Salatbar“ ist der Fall im Gedächtnis geblieben – nicht nur wegen der Umstände des Todes der 24-jährigen Betreiberin eines Imbiss-Restaurants in der Innenstadt. Viele können sich auch deshalb gut erinnern, weil der Fall die Kölner Polizei und die Öffentlichkeit über Jahre beschäftigte. Acht Jahre tappten die Ermittler mehr oder weniger im Dunklen, bis der Zufall dabei half, einen Mann des Mordes zu überführen. Mit dem „Mord in der Salatbar“, aus dem fast ein so genannter „Cold Case“ für den Aktenschrank der ungelösten Fälle geworden wäre, beginnt die neue Podcast-Reihe „True Crime Köln“ mit Helmut Frangenberg, der über spannende und aufsehenerregende Kriminalfälle aus Köln und dem Kölner Umland berichtet.

Die Ermordung der lebenslustigen Anke Schäfer im Sommer 2007 war auch für den Polizeireporter der Lokalredaktion des Kölner Stadt-Anzeiger, Tim Stinauer, ein besonderer Fall, weil er ihn vom Fund der Leiche bis zum Urteilsspruch im Landgericht verfolgte. Stinauer arbeitete damals an der siebenteiligen Serie „Doro und Kevin auf Streife“, für die er eine junge Polizistin und einen Polizisten drei Wochen lang bei der Arbeit begleitete. Am Morgen des 23. Juli werden Doro Rüttgers und Kevin zu dem Lokal geschickt, in dem sie selbst gerne zu Mittag aßen. Anke Schäfer war mit elf Messerstichen getötet worden. Es gab Spuren am Tatort, die dabei halfen, den Tathergang zu rekonstruieren. Doch warum die junge Frau sterben musste, blieb über Jahre rätselhaft. Da Geld in der Kasse war, schlossen die Ermittler einen Raubmord aus und prüfen erfolglos eine Vielzahl von Hypothesen von der Beziehungstat bis zum gewaltbereiten Stalker.

In der ersten Folge von „True Crime Köln“ ist Tim Stinauer zu Gast im Podcast-Studio des „Kölner Stadt-Anzeiger“, um über den Fall, den Fortgang der Ermittlungen, den Ablauf des Gerichtsprozesses und seine Arbeit als Polizeireporter im Interview zu berichten. Markus Weber, Leiter der neuen Ermittlungsgruppe für „Cold Cases“ gibt zudem Einblicke ins Seelenleben eines Mordermittlers: Was bedeutet es für einen Polizisten im Umgang mit den Angehörigen eines Opfers, wenn man nicht weiter kommt? Wie kann man verhindern, dass man einen solchen Fall nicht jeden Tag mit nachhause nimmt? Wie geht man mit psychischen Belastungen um?

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Kommentare (1)

Lui Hörer

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