
Schmutziges Spiel: Der 1.FC Köln im Korruptionssumpf
Korrupte Spieler, verschobene Spiele: Der FC-Torwart Manfred Manglitz spielte eine Hauptrolle im Bundesligaskandal 1970/71. "True Crime Köln" begibt sich in den Korruptionssumpf im Profifußball.
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Korrupte Spieler, verschobene Spiele: Der FC-Torwart Manfred Manglitz spielte eine Hauptrolle im Bundesligaskandal 1970/71. "True Crime Köln" begibt sich in den Korruptionssumpf im Profifußball.
Zu Gast bei "True Crime Köln" ist die Ex-Terroristin Silke Maier-Witt. Sie berichtet über die Entführung von Hans Martin Schleyer 1977 in Köln-Braunsfeld, ihr Leben in der RAF und ihre Zeit nach dem Ausstieg.
Nick Galin ermordet seine Mutter und zwei weitere Verwandte, um sie zu "erlösen". Der Maler hat sich in einen Wahn hineingesteigert. Fünf Jahre später stirbt er unter seltsamen Umständen in seiner Zelle in der Landesklinik des LVR.
Kinder machen beim Spielen am Rhein eine grausige Entdeckung: Der Torso eines Mannes wurde angeschwemmt. Es beginnt eine mühsame Ermittlung der Polizei. Am Ende des Falls steht ein umstrittenes Urteil.
Pantea Farahzadi verteidigt Mörder, Gewalttäter und Vergewaltiger. Bei "True Crime Köln" spricht die Strafverteidigerin über ihre Fälle, ihren Beruf und das Fehlverhalten männlicher Kollegen.
Die neue Folge von True Crime Köln berichtet vom Raub des Domkreuzes im Jahr 1995, das die Rotlichtgröße Schäfers Nas wiederbeschaffte
Ostern im Jahr 1212: Tausende Kinder und Jugendliche lassen sich von einem charismatischen Prediger verführen und ziehen in den Kinderkreuzzug, der ihr Verderben bedeutet.
Im Jahr 1981 wird Gerd Weber ein Vertrag beim 1. FC Köln angeboten. Aus der Profikarriere im Westen wird nichts. Stattdessen verhaftet ihn die Stasi und muss ins Gefängnis. „True Crime Köln“ berichtet über den langen Arm des DDR-Geheimdienstes.
Skandal im "hillije Kölle": Der Pastor von St.Maria in der Kupfergasse ist ein brutaler Doppelmörder. Er tötete zwei Frauen, mit denen er heimlich zusammenlebte.
Im Jahr 1971 versuchen Beate und Serge Klasfeld den NS-Verbrecher Kurt Lischka in Holweide zu entführen. Der ehemalige SS-Mann war für die Deportation von 75.000 Juden aus Frankreich verantwortlich, konnte aber in Köln unbehelligt seinem Alltag nachgehen.
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