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Cannabis in Kuchenheim: Razzien gegen die Eifeler Unterwelt

Shownotes

Die Aufregung war groß in den Eifeldörfern Titz und Kuchenheim. Mit einem Großaufgebot hatte die Polizei zwei große Cannabis-Plantagen im Vorort von Euskirchen und im Kreis Düren ausgehoben. Insgesamt wurden bei diesem Schlag gegen die Eifler Unterwelt 25 Objekte durchsucht, zahlreiche Menschen wurden verhaftet – darunter ein Unternehmer aus Köln und ein lokaler Promi aus Düren. In Titz hatte eine Rentner-Gang Aufzucht und Pflege der Marihuana-Pflanzen übernommen. Ihr ältestes Mitglied war 76 Jahre alt. In Kuchenheim arbeiteten gebürtige Vietnamesinnen „in sklavenartigen Verhältnissen“ wie in einem „Rattenloch“, wie es später vor Gericht hieß.

Die neue Folge von „True Crime Köln“ berichtet von einem spektakulären Fall um einen belgisch-deutschen Drogenring und geht der Frage nach, ob sich dieses Geschäft in Zukunft überhaupt noch lohnt. Wenn Cannabis weitgehend legalisiert wird, könnten solch illegale Plantagen unattraktiv werden. Der Redakteur des „Kölner Stadt-Anzeiger“ Helmut Frangenberg spricht mit seinem Kollegen aus Euskirchen, Tom Steinicke, und Kriminaldirektor Dirk Schuster, der bei der Kölner Polizei als Leiter der Kriminalinspektion 2 für organisierte Kriminalität zuständig ist.

SPONSORING: Hier geht es zur Folge "Kölner Haie: über Eis und die ewige Nummer 12" des Podcasts "Was kostet die Welt?" der Sparkasse KölnBonn.

Wer Anregungen, Kritik oder Fragen zu "True Crime Köln" loswerden will, kann Helmut Frangenberg schreiben: Helmut.Frangenberg@kstamedien.de

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