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Tödlicher Bananenshake: Ein Mord aus Liebe

Shownotes

Die Angeklagte spricht von Sterbehilfe und einer Tat aus Liebe, die Staatsanwaltschaft sieht dagegen einen klaren Mord. Eine Kölnerin hatte ihren behinderten Bruder, den sie aufopferungsvoll gepflegt hatte, mit einem vergifteten Bananenshake zum Frühstück getötet. Danach wollte sie sich selbst töten, um mit ihrem Bruder gemeinsam in den Tod zu gehen. Doch der Plan ging nicht auf. Als Polizisten zwei Tage nach der Tat die Wohnungstür aufbrachen, kroch ihnen die Schwester entgehen. Die langjährige Gerichtsreporterin des Kölner Stadt-Anzeiger, Hariett Drack, berichtet in der aktuellen Folge unserer Podcast-Reihe „True Crime Köln“ von einem spannenden Prozess im Landgericht, der auch hochemotionale Fragen rund um das Thema „Sterbehilfe“ berührt. Die Angeklagte sagte aus, dass sie ihrem schwer behinderten Bruder drohendes Siechtum in einem Pflegeheim ersparen wollte. Doch vor Gericht konnte sie keinen Nachweis vorlegen, dass der Freitod auch dem Willen ihres Bruders entsprochen hätte. Über den Fall schreibt Hariett Drack auch in ihrem Buch "Saal 210 - Wenn Menschen morden". Am 31. August stellt sie ihr Buch in dem Saal vor, der ihm den Namen gab. Um 10.30 Uhr spricht Hariett Drack zusammen mit dem Richter Jan Orth im Kölner Landgericht an der Luxemburger Straße über die Fälle aus ihrem Buch. Der Eintritt ist frei.

Anregungen, Vorschläge und Kritik? Dann schreiben Sie an truecrime@kstamedien.de

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