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Die Kießling-Affäre: Ein Nato-General unter Verdacht

Shownotes

1984 entlässt der damalige Verteidigungsminister Manfred Wörner (CDU) Deutschlands ranghöchsten Militär, den NATO-General Günther Kießling. Er stützt seine Entscheidung auf Gerüchte und Lügen über Kießlings Sexleben. Ein homosexueller General galt als erpressbar und somit als Sicherheitsrisiko. "True Crime.Köln" rekonstruiert mit Hilfe von zwei Hauptbeteiligten den Skandal um falsche Verdächtigungen, Intrigen und Rufmord. Wenn der damalige Ermittler der Kölner Polizei Helmut Simon und der EXPRESS-Reporter Udo Röbel von dem Fall berichten, staunt man bis heute darüber, was Mitte der 80er Jahre möglich war - und keinerlei politische Konsequenzen hatte. Der Minister, der zeitweise auf eigene Faust im Kölner Stricher-Milieu ermittelte, überstand einen unglaublichen Skandal und konnte sogar weiter Karriere machen. Bis heute ist unklar, wer die Lügengeschichte in Gang brachte und wie aus mageren Ermittlungsergebnissen der Kölner Polizei eine dicke Akte des Militärischen Abschirmdienstes, MAD, werden könnte. "True Crime Köln" ist eine Podcastreihe des Kölner Stadt-Anzeiger, ksta.de, und freut sich über Vorschläge, Hinweise und Kritik: Man erreicht uns per Mail unter truecrime@kstamedien.de

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