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Das Flammenwerfer-Attentat von Volkhoven: Ein jahrzehntelanges Trauma (Teil 2)

Shownotes

Der Feueranschlag auf die Volksschule in Volkhoven im Jahr 1964 wirkt auch über 60 Jahre nach. Davon zeugen die Berichte der ehemaligen Schülerinnen, Ruth Pisa und Ursula Smiatek-Höffken, in der neuen Folge von „True Crime Köln“. Das Attentat eines 42-jährigen Frührentners auf die Schule, in die er selbst als Kind gegangen war, hat bis heute Einfluss auf ihr Leben, obwohl beide dem Inferno ohne Verletzungen entkommen konnten. Die Podcastreihe des Kölner Stadt-Anzeiger befasst sich in einer Doppelfolge mit einem Verbrechen, das bis heute unvergessen ist und sich tief ins Gedächtnis der Stadt eingeprägt hat. Im zweiten Teil geht es um den Umgang mit der Tat und ihren Folgen in den Familien der Betroffenen, aber auch in den Medien. Über das Flammenwerfer-Attentat von Volkhoven, bei dem acht Kinder und zwei Lehrerinnen starben, wurde damals sogar in der „New York Times“ berichtet. Der Attentäter wurde als „Zweiter Hitler von Köln“ betitelt.

Hinweise, Kritik und Anregungen sind willkommen. Gerne auch per Mail an truecrim@kstamedien.de

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