Kolonialismus im Rheinland (Teil3): Boxeraufstand und geraubte Kunst
Raubkunst, Straßennamen und Denkmäler: Die Erinnerung an die verbrecherischen Kriege in deutschen Kolonien ist bis heute im Stadtbild präsent
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Raubkunst, Straßennamen und Denkmäler: Die Erinnerung an die verbrecherischen Kriege in deutschen Kolonien ist bis heute im Stadtbild präsent
In Köln werden Kriegsverbrecher als Helden gefeiert. Die Ausbeutung der Kolonien findet Unterstützung bei den Vertretern von Wirtschaft, Politik und Kirche.
Köln als wichtige Handelsstadt im deutschen Kaiserreich wird zum Zentrum für die Ausbeutung von Kolonien in Afrika und Asien. Die Unterstützung ist riesig, die Stadt ist im Afrika-Fieber.
Ein Kind verschwindet spurlos - und die Mutter lässt sich über Monate von ihrem Mann mit immer neuen Lügengeschichten vertrösten, bis die grausame Wahrheit ans Licht kommt.
Er war Popstar, Psychopath und Held: Auf der Flucht aus der Gefangenschaft richtet Petermann ein Blutbad an, bevor er erschossen wird.
Ein Kölner Polizist macht sich auf die Suche nach einer kölschen Unterweltgröße - ohne zu wissen, dass er es mit einem gefährlichen Auftragskiller zu tun hat.
Nach dem Nagelbombenanschlag in der Keupstraße in Köln-Mülheim wird ein ganzes Viertel unter Generalverdacht gesetzt. Die Polizei ermittelt in viele Richtungen - nur nicht in die richtige.
Alles sah nach einem Routine-Einsatz aus. Doch der Mann, dem Polizei und Feuerwehr helfen wollten, hatte sie in eine mörderische Falle gelockt.
Eine Frau, die ihren Bruder pflegt, kippt ihm Gift in den Frühstücksdrink. Sie will mit ihm zusammen sterben, aber der Plan misslingt.
Der Mordfall "Rebecca" war einer der ersten Einsätze des erfolgreichsten V-Manns der Republik. "Murat Cem" überführte den Mörder der 15-Jährigen aus Porz.